Boomi on Tour: meine Reise ans Westkap
Hallo liebe Südafrika-Fans und alle, die es noch werden wollen!
Ich war da. Ja, genau da – in Südafrika! Am Westkap, rund um Kapstadt, mit mehr Wow-Momenten als in einem Überraschungsei. Ich hab für euch nicht nur Unterkünfte getestet, sondern auch das Land durchstöbert und hatte eine unvergessliche Reise, bei der ich sogar meine Verwandten getroffen habe!
Meine Reise begann in Camps Bay, nicht weit von Kapstadt. Statt mitten im Trubel der Metropole zu wohnen, entschied ich mich für das Ocean View House. Mein Zimmer? Gartenblick UND Meerblick. Super Lage und ich konnte sogar zu Fuß an den Strand laufen.
Weiter ging es in die Cederberge, eine Region, die landschaftlich völlig anders ist und weniger überlaufen. In der Simbavati Cederberg Lodge fühlte ich mich rundum verwöhnt: stilvolle Zimmer, hervorragendes Essen und ein Ausflug zu jahrtausendealten Felszeichnungen, die mich tief beeindruckt haben.
Durchs Inland zum nächsten Stopp, der Mount Eco Lodge in der Kleinen Karoo. Hier wurde mein Safari-Traum wahr: Ich sah fast alle Big Five und war mit einem offenen Geländewagen unterwegs. Nach so viel Aufregung war ein entspannendes Bad in der Lodge genau das Richtige. Die Bilder müsst ihr euch ansehen, der Hammer! Und das Essen? Einfach großartig!
Zurück an der Küste bezog ich Quartier in der Simbavati Fynbos Lodge in Sedgefield. Die Lodge liegt auf einem Bergrücken mit Blick auf Meer und Lagune – und als besonderes Highlight konnte ich Zebras direkt vom Zimmer aus beobachten. Naturkino deluxe! Da war ich doch samstags auch noch auf den Wochenmarkt Shoppen. Das macht hungrig, also hab ich auch noch an dem leckeren Angebot satt gegessen.
Im Botlierskop Private Game Reserve wurde es wieder wild: Tiere liefen direkt vor meinem Bungalow vorbei, und ich konnte meinen „Verwandten“ hallo zurufen. Natürlich hab ich auch die großen Tiere Afrikas aus nächster Nähe bestaunt. Ein Erlebnis, das man nicht vergisst.
In Gansbaai übernachtete ich im Grootbos Private Nature Reserve, bekannt als Drehort von „Sing meinen Song“. Zwar traf ich keine Sänger, dafür aber Wale, uralte Milkwood-Wälder und Höhlen, die schon vor 2.000 Jahren bewohnt waren. Besonders beeindruckt hat mich die eigene Stiftung des Resorts, die sich für Natur und lokale Gemeinschaft einsetzt.
Zum Abschluss meiner Reise ging es in die Weinregion nach Stellenbosch. In der Cultivar Guest Lodge konnte ich am Pool entspannen, guten Wein genießen und die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren lassen.
Und dann… musste ich zurück. ☹
Mein Fazit
Südafrika hat mich verzaubert. Die Menschen? Herzlich. Das Essen? Himmlisch. Die Tiere? Beeindruckend. Die Landschaft? Ein Gedicht. Ich komm wieder – und ihr solltet auch hin. Packt die Koffer, Leute – das Abenteuer ruft!
